Tischlerei Kurt Behn KG| FAQ, Stabdeckleisten
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FAQ Stabdeckleisten



FAQ

Stabdeckleiste

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Welche Qualität erhalte ich?

Alle Leisten sind frei von Ästen, Rissen und weisen auch kein Splintanteil auf.
Sie werden bei uns aus orginal Premium-Teak bzw. Kebonyholz gefertigt. Die Fertigung erfolgt auf Grund hoher Qualitätsansprüche. Jede Leiste hat höchsten 45° geneigte dicht aufeinander liegende Jahrringe. Sie erhalten somit für Ihr Deck hochwertige Leisten, die auch bei starken Temperatur- sowie Holzfeuchteschwankungen formstabil bleiben, und dem mechanischen Abrieb weitesgehend standhalten.
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Ab welchen Mengen kann man bei Ihnen bestellen?

Bei uns gibt es keine Mindestbestellmenge, somit können Sie auch Kleinststücke wie zum Beispiel: 3x200mm Länge (oder noch kleiner) erhalten.
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Sind auch längere Leisten als 3300mm bestellbar?

Auf Wunsch sind auch längere Stabdeckleisten bis ca. 4000 mm erhältlich. Bitte fragen Sie uns hierfür speziell an. Bitte bedenken Sie aber auch, das Leistenlängen über 2950mm nur mit einer Spedition verschickt werden können.

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Sind auch andere Profilabmessungen bestellbar?

Ja, wir können Ihnen diese Profile auch in anderen Dimensionen (auch bei kleineren Mengen) herstellen.
Für die Produktion benötigen wir eine Skizze des Querschnittes oder Sie senden uns ein Muster ein.

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Bekommt man bei Ihnen auch Stabdeckleisten beidseitig gefälzt?

Ja natürlich, das Fälzen auf beiden Seiten der Leiste stellt kein Problem da.
Aber auch hier benötigen wir für die Produktion eine Skizze des Querschnittes oder ein Muster.
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Warum sind eigentlich Ihre Stabdeckleisten so tief gefälzt?

Jeder mm Nutzung des Stabdecks in der Tiefe ist kostbar! Sie können davon ausgehen, dass je nach Beanspruchung und Pflege des Teakdecks alle 4 bis 6 Jahre 1mm Teakholz abgetragen wird. Je flacher die Fugen sind, um so schneller müssen Sie damit rechnen, dass eine Renovierung ihres Stabdeckes anstehen wird.
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Warum sind Ihre Stabdeckleisten überhaupt gefälzt?

Eine gute Frage, denn eigentlich müssen die Leisten überhaupt nicht gefälzt sein. Der Falz dient lediglich nur dazu eine gleichmäßige Fugenbreite zu gewährleisten und Ihnen somit die Arbeit beim Verlegen etwas zu erleichtern.
Nehmen Sie Stabdeckleisten ohne Falz benötigen Sie dann aber Distanzstücke, die Ihnen damit die Fugenbreite vorgeben.
Bitte bedenken Sie auch, dass sobald Sie Schrauben verwenden müssen Ihnen der Vorteil einer "Fuge bis auf den Grund" verloren geht.
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Wozu muß Ã¼berhaupt eine Fuge zwischen den einzelnen Leisten verlegt werden?

Hierbei handelt es sich um Dehnungsfugen. Teak arbeitet wie alle anderen Holzarten auch. Bei Feuchtigkeitsaufnahme fängt es zu quellen an, bei der Feuchtigkeitsabgabe schwindet es. Würde es die Dehnungsfugen nicht geben, käme es unweigerlich zu Spannungen im Holz und Verwerfungen bzw. Risse in der Holzstruktur wären die Folge.
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Kann man auch Ihre angebotenen Rechteckleisten als Stabdeckleisten verwenden?

Rechteckleisten sind keine Stabdeckleisten, da diese größtenteils liegende Jahrringe aufweisen. Möchten Sie Rechteckleisten als Stabdeckleisten verwenden, berechnen wir einen Aufschlag in Höhe von 30% auf den Meterpreis für die Sortierung rein nach stehenden Jahrringe (bis 45° geneigt).

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Welchen Holzfeuchtegrad haben Ihre Stabdeckleisten?

In der Regel erhalten Sie die Stabdeckleisten mit einer Holzfeuchte von etwa 8-10%. Dies ist ein sehr niedriger Wert, den Sie nach dem Verlegen eigentlich nie wieder erreichen werden. Der Vorteil liegt darin, dass die Leisten von sich aus einen leichten permanenten Druck auf die Fuge ausüben und es somit unwahrscheinlich wird dass Ihnen mal das Fugenmaterial an der Fugenflanke abreißen wird.

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Wie werden Ihre Stabdeckleisten verlegt?



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Teak oder Kebony? Welche Stabdeckleisten sind besser?

Beide Holzsorten sind vollkommen OK. Teakholz ist lang bewährt im Einsatz. Kebony hätte vielleicht noch den zusätzlichen Vorteil, dass es härter als Teak und somit widerstandfähiger gegen mechanischen Abrieb ist. Auch ist es feinporiger als Teak, sprich der Schmutz sammelt sich nicht so leicht in den Poren.